Birne | Johannisbeere | Kubeben Pfeffer | Chutney
Mit diesem Rezept lässt sich wunderbar leicht ein fruchtig-würziges Chutney für das nächste Barbecue zaubern! Der indonesische Kubeben Pfeffer sorgt dabei nicht nur für warme-kampferartige und würzig-pfeffrige Noten, sondern bringt auch zitrus-würzige Aromen mit sich. Der angenehm milde, leicht muskatartige Geschmack der Birne in Kombination mit den säuerlich-herben Noten der Johannisbeeren ist der ideale Begleiter dieses besonderen Pfeffers. Das Chutney passt am besten zu Wild, Wildgeflügel, Teriyaki oder auch geschmortem Gemüse.
Zutaten für 750 g Chutney:
Equipment: | ||
1 | eher flachen Topf | |
1 | Schneebesen | |
Gewürze & Zutaten: | ||
120 G | Zucker | |
120 ml | Essig hell | |
100 ml | Wasser | |
2 EL | Speisestärke | |
1 | große feste Birne (Williams oder Abate) in 0,5 cm Würfel geschnitten (ca. 220 g) | |
250 G | Johannisbeeren frisch, geputzt | |
2,5 G | Kubeben Pfeffer | |
3 EL | Honig |
ZUBEREITUNG
- 1Zunächst in einem eher flachen Topf mit ausreichend Grundfläche den Zucker erhitzen, bis er zerläuft. Mit dem Essig ablöschen, Wasser angießen und aufkochen.
- 2Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und mit einem Schneebesen langsam in die kochende Flüssigkeit einschwingen, bis der Sud recht dickflüssig abgebunden ist. Die Birnenstücke zugeben, einmal aufkochen und vom Herd nehmen.
- 3Jetzt die Johannisbeeren und den Kubeben Pfeffer zugeben und den Sud noch etwa 10 Minuten heiß ziehen lassen, ohne zu kochen (ca. 90 Grad). Die Früchte sollen pochieren. Zum Schluss den Honig unterziehen, dann umfüllen und kalt stellen.
- 4Tipp: Das Chutney vorsichtshalber etwas dickflüssiger binden, da die Früchte nach dem Erkalten etwas nachwässern. Außerdem kann man ein zu dickes Chutney mit etwas Wasser wieder verdünnen. Übrigens je „trockener“, also fester, das Chutney, umso länger ist es haltbar! (2 Wochen im Kühlschrank).
- 5Passt zu: Wild, Wildgeflügel, Teriyaki, geschmortem Gemüsen